Grazer Senioren und Seniorinnen im Abseits – Grazer Seniorenbund schlägt Alarm!

Grazer Senioren und Seniorinnen im Abseits!

Grazer Seniorenbund schlägt Alarm!

 

Heuer kein „Großelterntag“, welcher im Vorjahr hervorragend von Jung und Alt besucht wurde!

Ein missglücktes und durch mangelnde Organisation nach der Pandemie  veranstaltetes „Cafe Graz“ im Arbeiterkammersaal mit nur 46 Besucher/-innen, welches von den Grazer Senioren und Seniorinnen bisher sehr gut angenommen wurde und bis auf den letzten Platz gefüllt war!

Keine Erholungsaktionen für einkommensschwache Senioren und Seniorinnen!

Keine Hilfe im digitalen „Bürokratiedschungel“!

Der Stadtgruppenobmann des Grazer Seniorenbundes Bundesrat Ernest Schwindsackl schlägt Alarm. Es kann nicht sein, dass die Grazer Senioren und Seniorinnen nach der Pandemie derart von der Stadtregierungsspitze vernachlässigt werden!

Schwindsackl bringt auch nochmals die Forderung nach verlängerten Übergangsregelungen (Zebrastreifen!) vor Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern oder Apotheken aufs Tapet!

Weiters auch die bislang unbeantwortete Forderung nach Installierung einer „Altersdiskriminierungs-Hotline“ im Seniorenreferat, um für benachteiligte Bürger/-innen kurze und schnelle Antworten und Erledigungen zukommen zu lassen.

Die Anliegen der älteren Generation sind vielseitig. Neben den digitalen Problemen wird diese Gruppe auch im Bankbereich (z.B. keine Kontoüberziehung, kein Kredit für altersgerechte Umbauten), durch Versicherungskündigungen oder Verschiebung von Krankenhaus- oder Kuraufenthalten etc. benachteiligt!

Schwindsackl fordert auch weiterhin den wichtigen sozialen Aspekt in gemeinsamen Wohngemeinschaften „Jung und Alt“ von der Stadt zu fördern!

Der Grazer Seniorenbund als Anwalt tausender Senioren und Seniorinnen in Graz hofft, dass endlich einige dieser Forderungen umgesetzt werden!