Steirischer Senioren-Landesobmann Bundesrat Ernest Schwindsackl schlägt Alarm:
Höchststand bei verunglückten Senioren im Straßenverkehr seit 1992!
Noch nie seit Beginn der digitalen Aufzeichnungen 1992 verunglückten im Straßenverkehr so viele SeniorenInnen!
Am häufigsten von schweren Unfällen betroffen sind SeniorInnen ab dem 65. Lebensjahr, wenn sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind.
Die Verkehrssituation hat sich in den letzten Jahren enorm verändert und damit auch die Kriterien der Verkehrssicherheit!
Der Landesobmann des Steirischen Seniorenbundes Bundesrat Ernest Schwindsackl schlägt daher vor, gemeinsam mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit, Polizei, Autofahrerverbände etc., Überlegungen zum Schutz der älteren Generation im steirischen Straßenverkehr anzustellen und auszuarbeiten!
So sollten z.B. vor Senioreneinrichtungen wie Heime, Bewegungsstätten etc. Geschwindigkeitsbegrenzungen, besonders markierte Straßenübergänge, Ampelschaltungen auf die Bedürfnisse der älteren Menschen abgestimmt werden!
Die Bevölkerung wird erfreulicher Weise immer älter – und möchte auch im Alter Einkäufe, Arztbesuche etc. wenn möglich selbstständig erledigen!
Leider sind SeniorInnen im Straßenverkehr wie die letzten Statistiken zeigen, die schwächsten Verkehrsteilnehmer und daher großteils Opfer von Unfällen.
Abschließend bittet er alle steirischen VerkehrsteilnehmerInnen, neben den Kleinsten auch auf die älteren Menschen im Straßenverkehr besonders Rücksicht zu nehmen! Die ältere Generation hat es sich verdient, so Schwindsackl!
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